BSW wirft DDR-Bürgerrechtlern „schmutziges Wahlkampfmanöver“ vor

BSW-Chefin Amira Mohamed Ali wirft früheren DDR-Bürgerrechtlern mit Blick auf deren Warnung vor dem Bündnis Sahra Wagenknecht ein "schmutziges Wahlkampfmanöver" vor. "In dem offenen Brief werden Dinge behauptet, die einfach falsch sind", sagte sie der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe).

BSW-Chefin Amira Mohamed Ali wirft früheren DDR-Bürgerrechtlern mit Blick auf deren Warnung vor dem Bündnis Sahra Wagenknecht ein „schmutziges Wahlkampfmanöver“ vor.

„In dem offenen Brief werden Dinge behauptet, die einfach falsch sind“, sagte sie der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe). „Wir haben nie gesagt, dass in Kiew Faschisten regieren würden. Wir haben nur kritisiert, dass es in Teilen der ukrainischen Politik und Öffentlichkeit eine Verehrung für Faschisten wie Stepan Bandera gibt, der mit den Nationalsozialisten kollaboriert hat.“

Alle anderen Vorwürfe seien „genauso haltlos“. Die Autorin sei übrigens Mitglied bei den Grünen. „Ich halte diesen Brief für ein schmutziges Wahlkampfmanöver“, so Mohamed Ali. Ehemalige DDR-Bürgerrechtler hatten zuvor vor Koalitionen mit dem BSW gewarnt.




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