Die Entwicklung bei den Leistungen der Grundschüler sei „alarmierend“, sagte sie der „Bild“. Die jüngste Studie des Ifo-Instituts bestätige, was man schon durch den IQB-Bildungstrend wisse: Der Anteil der Schüler, der die Mindeststandards nicht erreiche, nehme zu.
Es gebe daher großen Handlungsbedarf, sagte die Ministerin. „Wir brauchen moderne Schulen, mehr Lehrer und digitaleren Unterricht.“ Mit dem sogenannten „Startchancen-Programm“ wolle sie „den großen Hebel ansetzten“, um für bessere Bildungschancen in Deutschland zu sorgen.