Bundespolitiker fordern Nato-Widerstand gegen Trumps Grönland-Pläne

Angesichts zunehmender Drohungen der US-Regierung gegenüber Grönland fordern Politiker von SPD, Grünen und Union mit teils scharfen Worten die Wahrung der dänischen Souveränität. Die Aktivitäten der USA verlangten eine "deutliche Ansage aus Europa und von der Nato", sagte der SPD-Verteidigungshaushälter Andreas Schwarz dem "Tagesspiegel".

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Angesichts zunehmender Drohungen der US-Regierung gegenüber Grönland fordern Politiker von SPD, Grünen und Union mit teils scharfen Worten die Wahrung der dänischen Souveränität.

Die Aktivitäten der USA verlangten eine „deutliche Ansage aus Europa und von der Nato“, sagte der SPD-Verteidigungshaushälter Andreas Schwarz dem „Tagesspiegel“. Man müsse erreichen, dass US-Präsident Donald Trump „von seiner völkerrechtswidrigen Idee Abstand nimmt“.

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Auch Agnieszka Brugger, stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende, forderte, die übrigen Nato-Staaten sollten nun „Klartext reden und danach handeln“. Klarheit und Stärke seien die „einzige Sprache, die die Trumpisten zu verstehen scheinen“, sagte sie dem „Tagesspiegel“. Wer sich heute „bequem oder feige“ wegducke, riskiere, der Nächste zu sein, der von Trump erpresst werde.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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