Man müsse davon ausgehen, dass eine „einstellige Zahl“ deutscher Staatsangehöriger „dem Hamas-Terror zum Opfer gefallen“ sei, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Mittwoch in Berlin. Konkreteres wollte er dazu nicht sagen: Man bestätige Todesfälle in der Regel erst, wenn Angehörige verständigt worden seien.
Im Gazastreifen halten sich unterdessen weiterhin einige deutsche Staatsbürger auf: Es sei eine niedrige dreistellige Zahl an Personen auf der Krisenvorsorgeliste zu Gaza registriert, so der Sprecher. Hinzu kommen mehrere Personen, die von der Hamas in den Gazastreifen verschleppt wurden.