Diese müssten „längstmöglich in Gewahrsam“ genommen werden, schrieb CDU-Generalsekretär Mario Czaja am Dienstag bei Twitter. Zudem seien schnelle Urteile nötig.
„Strafe muss auf dem Fuße folgen.“ Czaja warf den Aktivisten der „Letzten Generation“ zudem vor, dass die gesellschaftliche Unterstützung für Klimaschutz unter ihren Aktionen leide. So sei es nicht zielführend, wenn Menschen nicht mehr zur Arbeit kämen. Auch Vandalismus an Gebäuden und Gemälden verurteilte er. Die Gruppe erweise dem Klimaschutz einen „Bärendienst“, schrieb der CDU-Politiker. „Ich fordere die `Letzte Generation` auf, demokratische Mittel des Diskurses zu nutzen.“ Auch die Ankündigung der Gruppe, den Berliner Alltag „lahmlegen“ zu wollen, kritisierte der CDU-Generalsekretär in diesem Zusammenhang scharf.