CSU-Vize Niebler fordert Umsteuern von Ursula von der Leyen

Die Chefin der Europagruppe der CSU im EU-Parlament und CSU-Vize, Angelika Niebler, begrüßt die erneute Kandidatur Ursula von der Leyens als Präsidentin der Kommission, fordert von ihr aber ein Umsteuern in der Wirtschaftspolitik: "Ursula von der Leyen hat Europa in den letzten Jahren sicher durch schwierige Krisen manövriert: Für die europäische Wirtschaft braucht es nun einen richtigen `Wumms`, einen `Hallo-Wach`-Effekt", sagte Niebler den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. "Insoweit muss die Kommissionpräsidentin klar umsteuern.

Die Chefin der Europagruppe der CSU im EU-Parlament und CSU-Vize, Angelika Niebler, begrüßt die erneute Kandidatur Ursula von der Leyens als Präsidentin der Kommission, fordert von ihr aber ein Umsteuern in der Wirtschaftspolitik: „Ursula von der Leyen hat Europa in den letzten Jahren sicher durch schwierige Krisen manövriert: Für die europäische Wirtschaft braucht es nun einen richtigen `Wumms`, einen `Hallo-Wach`-Effekt“, sagte Niebler den Zeitungen der Mediengruppe Bayern.

„Insoweit muss die Kommissionpräsidentin klar umsteuern. Wir müssen in Brüssel wegkommen von der ganzen Planwirtschaft und wieder das zulassen, was unsere Unternehmen erfolgreich gemacht hat, nämlich Freiräume im Rahmen der sozialen Marktwirtschaft. Vor allem muss die immer mehr überbordende Bürokratie zurückgefahren werden.“

Die Benennung eines Beauftragten für kleine und mittlere Unternehmen bezeichnete Niebler als ersten richtigen Schritt.




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