Es handele sich um eine Ausweitung des „kommerziellen Angebots“ der Lufthansa, sagte ein Sprecher des Ministeriums am Mittwoch in Berlin. „Die Details werden jetzt gerade geklärt.“
Die Menschen vor Ort, die ausreisewillig seien, sollten sich über die Krisenvorsorgeliste ELEFAND registrieren. Man werde dann „zeitnah“ darüber informieren, wie die genauen Modalitäten aussehen und wie dann diese Tickets über die Lufthansa buchbar sein werden. Der Sprecher rief Deutsche in Israel dazu auf, sich auf die Krisenvorsorgeliste setzen zu lassen und bei Ankunft in Deutschland auch wieder auszutragen, um den deutschen Behörden zu ermöglichen, einen Überblick über die Lage zu behalten. Das Ministerium unter Leitung von Annalena Baerbock (Grüne) hatte die Flüge am Dienstagabend angekündigt.