„Wirtschaftshilfen müssen jetzt Beschäftigung sichern und nicht Profite“, sagte DGB-Chefin Yasmin Fahimi dem „Handelsblatt“ (Dienstagsausgabe). Um Mitnahmeeffekte auszuschließen, müsse die Gaspreisbremse für Unternehmen jetzt schnell kommen und zwingend mit Vereinbarungen zur Beschäftigungs- und Standortsicherung verbunden sein, so wie die Kommission es vorgeschlagen habe.
Ausgeschlossen werden müsse aber auch, dass Unternehmen ihre Produktion drosselten, um gleichzeitig subventioniertes Gas am Markt gewinnbringend zu verkaufen, fordert die Gewerkschafterin. „Das wäre völlig widersinnig.“