„3.000 Menschen am Standort Stauffenbergstraße sind einfach zu viel“, sagte er den Zeitungen der „Mediengruppe Bayern“ (Donnerstagsausgaben). Das habe der Minister erkannt und wolle das Haus „von der Spitze her“ reformieren.
Ein neu aufgebauter Leitungs- und Führungsstab, bei dem alle Entscheidungen zusammenliefen, sei sinnvoll. „Dafür die Büros der Staatssekretäre zu verkleinern, würde dem Funktionieren des Hauses dienen“, fügte Müller hinzu. Im Koalitionsvertrag sei eine Strukturreform vereinbart worden. „Aufgaben, Gliederung und Entscheidungsprozesse müssen durchforstet und verschlankt werden, um schneller und schlagkräftiger zu werden“, so der FDP-Politiker.