FDP plädiert für „Flexibilisierung“ des Renteneintrittsalters

Angesichts der spürbaren Rentenerhöhung zum 1. Juli und weiter steigenden Belastungen in den nächsten Jahren spricht sich die FDP für ein späteres Renteneintrittsalter über 67 Jahre hinaus aus.

Angesichts der spürbaren Rentenerhöhung zum 1. Juli und weiter steigenden Belastungen in den nächsten Jahren spricht sich die FDP für ein späteres Renteneintrittsalter über 67 Jahre hinaus aus. „Wir sollten über eine Flexibilisierung des Renteneintrittsalters sprechen“, sagte der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Dürr, der „Bild“.

„Eine sichere Rente ist das Fundament unserer sozialen Marktwirtschaft.“ Bei der Flexibilisierung gehe es nicht um eine pauschale Anhebung des Rentenbeginns über 67 Jahre hinaus. Stattdessen sollen Arbeitnehmer Anreize erhalten, länger im Job zu bleiben. Dürr sprach sich in der „Bild“ außerdem dafür aus, die Kapitaldeckung in der gesetzlichen Rentenversicherung auszubauen, „indem wir einen Teil der Beiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern der Aktienrente zuführen“.




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