Käme es zu einer Teilung zwischen demokratischem Weißen Haus und republikanisch dominiertem Kongress, sei das in den USA oft der demokratische Normalfall gewesen, sagte er den Sendern RTL und ntv. „Für uns muss das nicht so einen großen Unterschied machen.“
Manche Berichte, dass die Ukraine-Politik sich ändern würde, die hätten sich ihm vor Ort ganz anders dargestellt, auch von republikanischer Seite. Das habe ihn beruhigt. Viele republikanische Gesprächspartner hätte ihm erklärt, die Ukraine weiter unterstützen zu wollen. Ganz sicher, dass sich nichts verändern werde, könne man nicht sein, aber: „Gott sei Dank haben wir die NATO, und Gott sei Dank agieren wir hier als Westen gemeinsam“, so Vogel. „Das ist zwingend nötig.“