In der Erhebung für das sogenannte „Trendbarometer“ von RTL und ntv verliert sie einen Prozentpunkt und rutscht auf vier Prozent ab. Die Werte für SPD (19 Prozent), Union (29 Prozent), Grüne (18 Prozent), FDP (6 Prozent) und AfD (14 Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert.
Die sonstigen Parteien gewinnen einen Prozentpunkt hinzu und kommen aktuell zusammen auf zehn Prozent. Der Anteil der Nicht-Wähler und Unentschlossenen liegt mit 24 Prozent etwas über dem Anteil der Nicht-Wähler bei der letzten Bundestagswahl (23,4 Prozent). Auch in der aktuellen Woche bleibt der Krieg in der Ukraine mit 62 Prozent das für die Bundesbürger wichtigste Thema, wenn auch mit leicht rückläufiger Tendenz. Deutlich häufiger als in der Vorwoche beschäftigt die Bürger auch wieder das Thema der Energieversorgung (40 Prozent). In Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg und den Bedenken rund um die Energieversorgung sorgen sich die Bundesbürger um die wirtschaftliche Lage: Nur 13 Prozent gehen davon aus, dass sich die wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland in den kommenden Jahren verbessern werden. 65 Prozent erwarten eine Verschlechterung Situation. 18 Prozent rechnen mit keiner Veränderung. Die Daten wurden vom 21. bis 27. März erhoben.
Datenbasis: 2.506 Befragte.