„Ein Wechsel würde Berlin sicherlich guttun“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Die Übernahme einer politischen oder anderen Funktion wäre nach vielen Jahren im Amt noch einmal eine Chance, sich neu zu entfalten und eingefahrene Gleise zu verlassen. Es würde auch anderen Chancen eröffnen und neuen Ideen Platz verschaffen.“
Romann amtiert seit 2012 und könnte nach Medienberichten für die CDU Innensenator in der schwarz-roten Koalition der Hauptstadt werden, die die noch amtierende Linkskoalition ablösen soll.