Man wolle der Ukraine ein „klares Zeichen“ geben, dass man an ihren Sieg glaube, sagte Habeck bei seiner Ankunft in der ukrainischen Hauptstadt. Zudem solle signalisiert werden, dass das Land wiederaufgebaut werde und dass es ein Interesse von Europa gebe, nicht nur in der Not zu unterstützen, sondern dass die Ukraine auch ein „wirtschaftlich starker Partner“ sein werde.
Begleitet wird der Vizekanzler von einer Wirtschaftsdelegation. Themen sollen neben dem Wiederaufbau auch eine Zusammenarbeit im Energiebereich sein. Für Habeck ist es die erste Reise in die Ukraine seit dem Ausbruch des Krieges.