Diese Dienste würden auch „den kompletten Werkzeugkasten, der ihnen zur Verfügung steht“, nutzen, sagte Haldenwang gegenüber dem „Nachtjournal“ von RTL. „Das heißt, wir haben in der Vergangenheit immer wieder erkennen können, dass Anhänger der sogenannten Quds-Forces oder der Revolutionsgarden hier in Deutschland israelische, jüdische Ziele oder jüdische Einzelpersonen ausgespäht haben.“ Er fügte hinzu: „Das geschieht aller Wahrscheinlichkeit nach vor dem Hintergrund, dass man plant, in bestimmten Situationen dann auch gegen diese Einrichtungen oder Personen vorzugehen.“
Dieses Wirken staatlicher Akteure sei Teil einer erhöhten abstrakten Gefahr, so Haldenwang.