„Ich hoffe, dass keine weiteren Unregelmäßigkeiten mehr auftauchen, denn bei dieser Wahl ist es wichtig, dass alles gut funktioniert“, sagte Jarasch am Dienstag dem TV-Sender „Welt“. Darüber hinaus wollte sie über eine mögliche Verschiebung der Machtverhältnisse durch die Auszählung der bislang unberücksichtigten Briefwahlstimmen nicht spekulieren: „Ansonsten vertraue ich unserem Landeswahlleiter. Der wird das alles ordentlich prüfen.“
Die Grünen liegen derzeit nur 105 Stimmen hinter der SPD und könnten rechnerisch durch die anstehende nachträgliche Auszählung auf Platz zwei vorrücken. So könnte Jarasch theoretisch doch noch Regierende Bürgermeisterin in einer grün-rot-roten Koalition werden.