Kritik an Bildungsministerin wegen Absturz von Energiegeld-Portal

Weil das Antragsportal für Studenten und Fachschüler, über das sie das Energiegeld von 200 Euro beantragen sollten, binnen kurzer Zeit zusammengebrochen ist, gibt es Kritik aus der Unions-Bundestagsfraktion.

Der bildungspolitische Sprecher Thomas Jarzombek sieht die Schuld bei Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP). „Der Zusammenbruch der Stark-Watzinger-Plattform macht das Desaster der Bundesbildungsministerin bei der Auszahlung des 200 Euro Zuschusses komplett“, sagte er der „Bild“ (Donnerstagausgabe).

„Nach über einem halben Jahr Warteschleife für dieses `Sofortprogramm` gibt es keinen Grund zum Jubeln.“ Die Ministerin solle sich bei den Betroffenen entschuldigen. Jarzombek erwarte von der Ministerin, dass die technischen Schwierigkeiten umgehend behoben werden. Ein Sprecher der Bildungsministerin sagte der „Bild“ auf Anfrage: „Die gemeinsame digitale Antragsplattform läuft trotz des großen Andrangs sehr stabil. Hier wurde mit einem Warteraum Vorsorge getroffen.“




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