„Wenn es rechtlich nötig ist, muss man untersagen, dass DITIB auf deutschem Boden tätig sein kann“, sagte er dem „Cicero“. Es müsse verhindert werden, dass von der Türkei entsandte Imame in Deutschland Hass in den Moscheen predigen und dem politischen Islam Vorschub leisten, so Kubicki.
Es dürfe keine Einmischung in die politische Gestaltung Deutschlands genommen werden. „Wenn wir jetzt sehen, dass auf deutschem Boden antiisraelische und antijüdische Parolen skandiert werden von Zehntausenden von Menschen aus dem Nahen Osten, dann ist höchste Zeit, dagegen etwas zu tun und nicht nur verbal, sondern auch rechtlich“, sagte Kubicki.