Das berichtet „Business Insider“ (Donnerstagsausgabe). Die Einheiten sind demnach für die schnelle Eingreiftruppe „VJTF“ im kommenden Jahr angemeldet.
Die Raketenabwehr wurde folglich offenbar zweimal versprochen. Mehrere hochrangige Militärs, die das Angebot umsetzen müssen, sollen erst aus den Medien von Lambrechts Vorstoß erfahren haben, heißt es von mehreren Quellen aus dem Verteidigungsministerium. Ein weiteres Problem hinsichtlich der Patriot-Raketen ist, dass die Bundeswehr insgesamt nur sechs solcher Systeme hat, von denen zwei in der Slowakei sind und eines zur Ausbildung genutzt wird. Wenn die übrigen drei wie angeboten tatsächlich nach Polen gehen, blieben für die Bundeswehr in Deutschland keine mehr übrig.