Der Chefhaushälter der Grünen-Bundestagsfraktion, Sven-Christian Kindler, teilt die Vorbehalte des Finanzministers. „Die Bundesregierung ist gut beraten, im bisherigen Haushaltsrahmen zu bleiben“, sagte Kindler dem „Handelsblatt“ (Montagsausgabe).
„Eine Erhöhung wäre haushälterisch schwer darstellbar und gleichzeitig bezüglich des Kosten-Nutzen-Verhältnisses einer Einzelsubvention für ein einziges Unternehmen nicht mehr begründbar.“ Lindner hatte in der „Financial Times“ möglichen höheren Subventionen für das Intel-Werk eine Absage erteilt.