„Ich sehe der Sommerpause mit einer gewissen Erschöpfung entgegen und will alles dafür tun, dass es auch zu einer Abkehr vom tagtäglichen unnötigen Kampf und den ständigen Missstimmungen kommt“, sagte Mützenich der „Welt am Sonntag“. „Man muss sich jetzt schon am Riemen reißen und für die zweite Hälfte der Legislaturperiode vornehmen, die gemeinsam erzielten Erfolge wahrzunehmen und auch mal öffentlich über sie zu reden.“
Meinungsverschiedenheiten sollten möglichst intern überwunden werden, so Mützenich. „Da hat mich zuletzt zu viel genervt.“