Scholz warnt Putin vor Einsatz von Atombomben – „Lasst es bleiben“
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Russlands Präsident Wladimir Putin eindringlich vor dem Einsatz von Atombomben gewarnt.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Russlands Präsident Wladimir Putin eindringlich vor dem Einsatz von Atombomben gewarnt.
Steigende Kosten für die Altenpflege und ein wachsender Anteil pflegebedürftiger Menschen könnten die Sozialversicherung in wenigen Jahren an die Grenzen ihrer Finanzierbarkeit bringen.
Beim einzigen TV-Duell vor der Landtagswahl in Niedersachsen haben die Spitzenkandidaten von SPD und CDU wenig Unterschiede gezeigt.
Grünen-Chefin Ricarda Lang verteidigt die Verschiebung des Atomausstiegs.
Der US-Auslandsgeheimdienst CIA soll die Bundesregierung bereits im Sommer vor einem Anschlag auf Ostsee-Pipelines gewarnt haben.
Bundeskanzler Olaf Scholz verbringt seine Corona-Isolationszeit komplett im Kanzleramt.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat eine rasche Antwort der Regierung auf die explodierten Gas- und Strompreise angekündigt.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hofft, das Problem hoher Energiepreise zu lösen, indem Anbieter von eigentlich relativ günstig herzustellender Wind- und Solarenergie ihren Strom unter dem derzeit hohen Marktwert abgeben.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hält einen Akw-Weiterbetrieb über den 31. Dezember hinaus aufgrund der Entwicklung in Frankreich mit dort abnehmender Leistung nun für sehr wahrscheinlich.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat zwölf Tage vor der Landtagswahl in seinem Bundesland Gasförderung mit der umstrittenen Fracking-Methode kategorisch ausgeschlossen.
Das Bundeswirtschaftsministerium verspricht dem Mittelstand, Unternehmensinsolvenzen wegen der hohen Energiepreise zu verhindern.
Das Gas aus den Nord-Stream-Pipelines muss laut Deutscher Umwelthilfe (DUH) so schnell wie möglich entfernt werden, um weitere Risiken für Menschen und das Klima zu minimieren.
Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Markus Söder hält die Grünen und ihren Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck für dem Management der Energiekrise nicht gewachsen.
Laut einer aktuellen Umfrage sprechen sich lediglich 14 Prozent der Bundesbürger für die Erhebung der Gasumlage zum 1. Oktober aus, nachdem eine Verstaatlichung der wegen des Lieferstopps von russischem Gas in Schwierigkeiten geratenen Energieunternehmen angekündigt wurde.
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