„Wir bauen tatsächlich keine Wärmepumpe, sondern eine Geothermieanlage ein“, sagte sie am Montag in Berlin. Deshalb brauche es eine Tiefenbohrung.
Das sei „noch mal ein bisschen komplizierter als bei den in Deutschland üblichen Installationen“, fügte sie hinzu. Zu genauen Daten über die Einbauzeiten wollte Lang keine Angaben machen und verwies auf die entsprechenden Fachverbände. Der „Spiegel“ hatte am Freitag berichtet, dass die Grünen angeblich seit dreieinhalb Jahren daran scheiterten, beim Umbau ihrer Parteizentrale in Berlin-Mitte eine Wärmepumpe einzubauen. Dabei hat es laut der Zeitung immer wieder Rückschläge gegeben und auch die sonstigen Umbauarbeiten sind noch nicht abgeschlossen.