Bei einem Treffen mit Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) hat der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie, Hans Christoph Atzpodien, einen Zehn-Punkte-Plan zur Stärkung seiner Branche unterbreitet. Das berichtet der „Spiegel“.
Darin fordert der ehemalige Rüstungsmanager demnach schnelle Hilfe: „Totale Verteidigung erfordert schnelle Ausführung.“ Es brauche mehr Geld, mehr Planbarkeit, mehr Waffenexporte, mehr Fabriken, heißt es in dem Papier, über das der „Spiegel“ berichtet. Für den Bau neuer Fabriken solle es „Ausnahmen von Umweltgesetzen“ geben, so Atzpodien.
Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.