„Politik und Gesellschaft müssen zusammenarbeiten, um die jüdische Gemeinschaft vor diesem Hass zu schützen“, sagte Klein der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). Hierzu gehöre ein stärkerer Schutz jüdischer Einrichtungen durch die Sicherheitsbehörden.
„Auch sollten Betätigungsverbote von Vorfeldorganisationen der Hamas und der Hisbollah in Deutschland geprüft werden“, forderte Klein. Die antisemitische Ideologie der Hamas beschränke sich nicht auf den Gazastreifen. Auch in Deutschland seien Juden davon betroffen, so der Antisemitismusbeauftragte weiter.