Beide hätten über die „notwendigen Bemühungen zum größtmöglichen Schutz von Zivilisten und einer substanziellen Verbesserung der humanitären Lage der Menschen im Gazastreifen“ gesprochen, teilte ein Regierungssprecher mit. Der Bundeskanzler habe dabei betont, dass mehr humanitäre Hilfe die Menschen im Gazastreifen erreichen müsse.
Scholz und Netanjahu hätten ebenfalls über die Lage in der Westbank und „Gewaltakte von Siedlern“ gesprochen, hieß es. Zudem habe Scholz den israelischen Ministerpräsidenten über seine Bemühungen, eine regionale Ausweitung des Konfliktes zu vermeiden, unterrichtet.