„Es braucht auch massive Investitionen in Personal und barrierefreie Infrastruktur“, sagte die SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Das für April angekündigte 49-Euro-Ticket sei ein wichtiger erster Schritt.
„Menschen mit geringem Einkommen bleiben aber auch bei diesem Preis von der Mobilität ausgeschlossen. Für sie brauchen wir ergänzend das 29-Euro-Ticket.“ Engelmeier fordert die Politik auf, hier nachzulegen, um das „Riesenpotenzial“ wirklich zu nutzen, welches das 9-Euro-Ticket letztes Jahr gezeigt habe. „Gemeinsam kämpfen wir dafür im Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende.“