„Im Laufe der vergangenen Wochen ist unter den Bündnispartnern natürlich unter Einschluss des Bundeskanzlers intensiv über die weitere Unterstützung der Ukraine gesprochen worden, auch über die Lieferung von Panzern“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagsausgaben). Die Ankündigungen aus Paris und Washington kämen deshalb nicht überraschend.
„Im Kontext mit unseren Bündnispartnern kann ich mir die Lieferung von Mardern gut vorstellen“, sagte Hellmich. „Die Ukraine braucht jetzt diese Systeme, um gegen Putins Aggression bestehen zu können.“