Angesichts der geplanten Protestwoche im Januar erwartet der Bundesverband Güterverkehr und Logistik (BGL) Versorgungsengpässe in Deutschland zu Jahresbeginn 2024. „Keine Landwirte und keine Lkw bedeuten keine Versorgung“, sagte BGL-Präsident Dirk Engelhardt der „Bild“ (Samstagausgabe). „Die Bauern und die Transportbranche halten Deutschland am Laufen.“ Bauern und Transportgewerbe würden mit ihren Protesten Anfang Januar „der Ampel-Regierung zeigen, was sie von ihrer wirtschaftsfeindlichen Politik halten“, so Engelhardt.
„Es ist jetzt fünf nach zwölf.“ Der Deutsche Bauernverband hat für den 8. bis 15. Januar zu einer Aktionswoche gegen die Politik der Bundesregierung aufgerufen. Die Spediteure wollen sich daran beteiligen.