Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Cyberangriff auf Rheinmetall

Der Rüstungskonzern Rheinmetall ist Opfer eines Cyberangriffs geworden.

Bei der Staatsanwaltschaft Köln ist ein entsprechendes Verfahren in der Angelegenheit eingeleitet worden, wie der „Spiegel“ berichtet. Ein Sprecher der dortigen Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC) bestätigte, dass am Freitag Ermittlungen aufgenommen wurden.

Zum Umfang und der Schwere des Hacking-Angriffs wollten sich die Ermittlungsbehörden zunächst nicht äußern. Laut dem Portal Echo 24 sollen weltweit mehrere Tochterunternehmen von Rheinmetall betroffen sein – unter anderem die Firma Kolbenschmidt in Neckarsulm, bei der am Freitag diverse Systeme ausgefallen seien.




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