„Der Minister hat unsere volle Unterstützung“, sagte Strack-Zimmermann der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe). „Aber zuerst sollte er dafür Sorge tragen, dass das Sondervermögen zügig und effektiv abgearbeitet wird“, so die FDP-Politikerin.
Pistorius hatte bei der Sitzung der Nato-Verteidigungsminister in Brüssel die Nato-Vorgabe von zwei Prozent der Wirtschaftsleistung bei den Verteidigungsausgaben künftig nur noch als Untergrenze bezeichnet.