Strack-Zimmermann hakt FDP-Vorsitz ab und sieht Jüngere am Zug

FDP-Verteidigungspolitiker Marie-Agnes Strack-Zimmermann sieht weder Wolfgang Kubicki noch sich selbst als Nachfolger von Noch-FDP-Chef Christian Lindner am Zug.

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FDP-Verteidigungspolitiker Marie-Agnes Strack-Zimmermann sieht weder Wolfgang Kubicki noch sich selbst als Nachfolger von Noch-FDP-Chef Christian Lindner am Zug. „Die Führung gehört in die Hand Jüngerer“, sagte Strack-Zimmermann am Donnerstag dem Nachrichtenmagazin Politico.

Strack-Zimmermann steht demnach nicht zur Verfügung. Die Partei solle geführt werden „von jungen Menschen, von der Generation, die ihre Zukunft noch deutlich weiter hat. Und zwar politisch, aber auch an Lebensjahren im Vergleich zu mir“.

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Die Europaabgeordnete sagte, dass Erfahrung lehre, dass auch „ein paar Alte“ mitmischen und „ihre Erfahrung in einem Team einbringen“ könnten: „Wenn die Partei das will, sollten wir das machen.“


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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