Strack-Zimmermann sieht Russland nach Assad-Sturz geschwächt

Nach dem Sturz des Assad-Regimes sieht FDP-Europapolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann auch Russland geschwächt. Moskau halte sich aus dem Konflikt raus, obwohl Syrien ein enger Verbündeter sei, sagte Strack-Zimmermann der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe).

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Nach dem Sturz des Assad-Regimes sieht FDP-Europapolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann auch Russland geschwächt.

Moskau halte sich aus dem Konflikt raus, obwohl Syrien ein enger Verbündeter sei, sagte Strack-Zimmermann der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). „Das spricht dafür, dass Russland militärisch alles in der Ukraine einsetzt und nicht in der Lage ist, eine zweite Front aufzumachen.“

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Strack-Zimmermann ergänzte: „Für den Westen heißt das, den Druck auf Russland in der Ukraine endlich zu erhöhen.“ Assad sei nun Geschichte, so die FDP-Politikerin weiter. „Ob das für die Bevölkerung wirklich die Befreiung ist, darf stark bezweifelt werden.“


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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