„Ich habe umgehend dieses Thema auf die Tagesordnung des Verteidigungsausschusses setzen lassen“, sagte Strack-Zimmermann der „Rheinischen Post“ (Donnerstag). Sie kündigte ein konsequentes Vorgehen an: „Wir werden diese braune Suppe austrocknen“, so Strack-Zimmermann.
Unter den Verdächtigen der Anti-Terror-Razzia gegen eine Gruppe der Reichsbürgerszene sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums insgesamt drei Soldaten. Darunter seien als aktiver Bundeswehrangehöriger ein Soldat des Kommandos Spezialkräfte (KSK) sowie zwei weitere nicht aktive Soldaten, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Mittwoch in Berlin.