„Ein Start zum ersten Januar wäre wichtig und richtig“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ zum Gesetzentwurf von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). „Das muss dann aber auch klappen.“
Laut Entwurf sollen die Gas- und Strompreisbremsen ab März gelten, die Entlastungsbeträge aber „rückwirkend für Januar und Februar angerechnet werden“. Würde die rückwirkende Entlastung nicht klappen, dann „steigen Unsicherheit und Frust enorm an“, so Spahn. Die Ampel habe erst den Sommer und dann den Herbst vertrödelt. „Jetzt droht die Ampel mit einem Hauruck-Verfahren erneut Chaos zu produzieren. Hoffen wir, dass es nicht die Chaosumlage 2.0 wird.“