Union fordert „solides Lagebild“ zu Affenpocken

Nach dem Auftreten des Mpox-Virus auch in Europa fordert die Union mehr Aufklärung über Gefahren und Ansteckungsrisiken. "Entscheidend ist jetzt Aufklärung und Prävention in Umfeldern, in denen das Risiko sexuell übertragbarer Infektionen erhöht ist", sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Tino Sorge (CDU), der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). Affenpocken würden hierzulande fast ausschließlich beim Geschlechtsverkehr übertragen, ergänzte Sorge.

Nach dem Auftreten des Mpox-Virus auch in Europa fordert die Union mehr Aufklärung über Gefahren und Ansteckungsrisiken.

„Entscheidend ist jetzt Aufklärung und Prävention in Umfeldern, in denen das Risiko sexuell übertragbarer Infektionen erhöht ist“, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Tino Sorge (CDU), der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe).

Affenpocken würden hierzulande fast ausschließlich beim Geschlechtsverkehr übertragen, ergänzte Sorge. „Entscheidend ist für die kommenden Wochen ein solides Lagebild, das den Blick auch auf das Ausland richtet.“ Zugleich sagte der CDU-Politiker: „Es gibt keinen Grund zur Panik. Affenpocken sind mit Corona nicht zu vergleichen. Uns droht keine neue Pandemie.“ Auch gebe es gegen Pocken bewährte Impfstoffe.




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