US-Präsidentschaftswahl: Scholz und Steinmeier gratulieren Trump

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier haben Donald Trump zum Sieg in der US-Präsidentschaftswahl gratuliert. "Ich gratuliere Donald Trump zur Wahl zum US-Präsidenten", schrieb Scholz am Mittwochvormittag auf der Plattform X. "Gemeinsam arbeiten Deutschland und die USA seit langem erfolgreich zusammen, um Wohlstand und Freiheit auf beiden Seiten des Atlantiks zu fördern."

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier haben Donald Trump zum Sieg in der US-Präsidentschaftswahl gratuliert.

„Ich gratuliere Donald Trump zur Wahl zum US-Präsidenten“, schrieb Scholz am Mittwochvormittag auf der Plattform X. „Gemeinsam arbeiten Deutschland und die USA seit langem erfolgreich zusammen, um Wohlstand und Freiheit auf beiden Seiten des Atlantiks zu fördern.“ Das werde man zum Wohle der Bürger fortsetzen.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verwies auf die Bedeutung der transatlantischen Beziehungen. „Zu Ihrem Erfolg bei der Wahl zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika übersende ich Ihnen meine Glückwünsche. Die transatlantischen Beziehungen sind von entscheidender Bedeutung für die Stabilität und den Wohlstand unserer beiden Länder und unserer Kontinente“, schrieb er an Trump. „Deutschland und die USA teilen eine lange Geschichte der für beide Seiten gewinnbringenden Zusammenarbeit.“

Die Bundesrepublik Deutschland sei den Vereinigten Staaten für ihre Unterstützung tief verpflichtet. „Millionen Menschen in unseren beiden Ländern sind einander durch persönliche Beziehungen, geteilte Werte und gute Erfahrungen und Erinnerungen verbunden. Sie wissen: Gemeinsam sind wir stärker als allein“, so Steinmeier.

„Gerade in dieser unruhigen Welt voller Konflikte und Ungewissheiten ist unsere Zusammenarbeit von großem Wert und großer Kraft, bilateral und als Partner in der Nato und den Vereinten Nationen“, schrieb der Bundespräsident. „Sie können sich auf Deutschland als starken Partner an der Seite der Vereinigten Staaten von Amerika verlassen.“


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