„Beim Fernverkehr muss die Bahn wieder Orte anfahren, von denen sie sich in der Vergangenheit verabschiedet hat“, sagte Rehlinger der „Rheinischen Post“. Sonst werde der Umstieg nicht funktionieren.
Das Saarland etwa sei „einfach nicht ausreichend angebunden, das muss revidiert werden“, so die Ministerpräsidentin. Zugleich sagte Rehlinger, wer mehr Klimaschutz und die Mobilitätswende wolle, „für den muss der Ausbau der Schieneninfrastruktur zentral sein“. Eine Verdopplung der Fahrgastzahlen bis 2030 benötige „allergrößte Anstrengungen“. Die SPD-Politikerin ergänzte: „Wir brauchen neue Strecken und müssen bestehende ertüchtigen.“