US-Wahlbehörden hoffen auf schnellere Stimmauszählung als 2020

Bei der US-Präsidentschaftswahl haben die Verantwortlichen in mehreren Bundesstaaten die Hoffnung, dass die Stimmauszählungen deutlich schneller vonstattengehen werden als 2020. "Wir haben mit der Vorprüfung der Briefwahlstimmen begonnen, sobald die Wahllokale heute um 7 Uhr öffneten", sagte ein Verantwortlicher in Philadelphia dem Sender CNN.

Bei der US-Präsidentschaftswahl haben die Verantwortlichen in mehreren Bundesstaaten die Hoffnung, dass die Stimmauszählungen deutlich schneller vonstattengehen werden als 2020.

„Wir haben mit der Vorprüfung der Briefwahlstimmen begonnen, sobald die Wahllokale heute um 7 Uhr öffneten“, sagte ein Verantwortlicher in Philadelphia dem Sender CNN. „Wir werden die Stimmzettel viel schneller auszählen als im Jahr 2020.“

Das liege auch daran, dass viele Menschen wieder zur persönlichen Stimmabgabe erscheinen würden und es daher weniger Briefwahlstimmen zu zählen geben werde. Außerdem habe man neue Ausrüstung beschafft, mit der etwa Wahlumschläge schneller geöffnet werden können.

Ähnliche Hoffnungen wurden auch aus Georgia geäußert. Sowohl Pennsylvania als auch Georgia zählten vor vier Jahren zu den Bundesstaaten, bei denen das Ergebnis besonders spät feststand. Ein knappes Ergebnis könnte aber auch diesmal wieder zu Verzögerungen führen.


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