Anklage gegen Mitglieder der Letzten Generation

Die Generalstaatsanwaltschaft München klagt offenbar fünf Mitglieder der "Letzten Generation" an.

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Die Generalstaatsanwaltschaft München klagt offenbar fünf Mitglieder der „Letzten Generation“ an. Ihnen werde vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben, teilte die Gruppierung selbst am Montag mit.

Die Ermittler würden der Gruppe vorwerfen, gezielt Straftaten geplant und verübt zu haben, um politische Ziele durchzusetzen, so die „Letzte Generation“. Das Verfahren gegen die Gruppe läuft bereits seit mehreren Jahren. Im Mai 2023 war es auch zu Hausdurchsuchungen gekommen. Dabei wurden unter anderem Gelder beschlagnahmt.

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Die Anklage wurde nach Angaben der Protestgruppierung vor dem Landgericht München I erhoben.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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