Bundesweit sei „mit einem erhöhten Emotionalisierungs- und zugleich Mobilisierungspotenzial zu rechnen“, berichtet die „Bild“ (Freitagausgabe) unter Berufung auf ein internes Lagebild. Es sei „mit Agitation in Form von verbalen Impulsabfuhren, Widerstandshandlungen sowie vereinzelt mit körperlichen Angriffen, u. a. mittels Werfens von Gegenständen zum Nachteil der eingesetzten Beamten zu rechnen“, heißt es in dem Lagebericht.
Außerdem gebe es eine „hohe besondere Gefährdung, der israelischen Einrichtungen und Interessen in Deutschland“. Eine „konkrete Gefährdung“ für diese Einrichtungen sei allerdings derzeit nicht zu erkennen.