„Ein Team von Spezialisten beurteilt die Situation und legt den besten Aktionsplan fest“, hieß es in einer Mitteilung vom Freitagvormittag. Die Brandursache ist noch unbekannt.
Die Küstenretter klagten darüber, viele Anrufe mit Fragen, Kommentaren und Vorschlägen zum Brand an Bord der Fremantle Highway zu erhalten. „Obwohl gut gemeint, leidet der Betrieb darunter und behindert etwaige Notrufe“, so die Küstenwache. Die Retter hatte am Dienstag kurz vor Mitternacht die Meldung über einen Brand an Bord des Schiffes erhalten. Die 23 Besatzungsmitglieder wurden evakuiert, eine Person kam ums Leben. Das Schiff soll mit 3.783 Autos beladen sein, darunter 500 Elektroautos, die als besonders gut brennbar gelten, aber laut Studien trotzdem nicht öfter in Feuer aufgehen als Verbrenner. Zuerst war von 25 Elektroautos die Rede gewesen.