„Ich war jetzt gerade wieder für sechs Wochen mit meiner 84-jährigen Mama da und fand es erschreckend und dramatisch, was da abgeht“, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitagsausgabe). Die gesellschaftliche Spaltung sei „furchtbar, und die Kriminalität und Obdachlosigkeit haben zumindest in Los Angeles ein Ausmaß angenommen, das ich mir nie hätte vorstellen können“, so Nosbusch weiter.
Dort würden Leute in den Nebenstraßen erschossen und der Weg, den sie früher zum Supermarkt gefahren sei, führe mittlerweile an Zeltstädten vorbei, wo Menschen „mit Kind und Kegel, mit Sack und Pack wohnen“. Zudem sei das medizinische System „an einem Punkt, an dem man es sich kaum noch leisten kann, krank zu sein“, fügte die Schauspielerin hinzu.