Beim Thema Klimaschutz sollte „jede und jeder bei sich selbst anfangen und sich fragen, was man tun kann, statt sich mit der Frage aufzuhalten, was war nun zu radikal oder noch nicht radikal genug“, sagte Heinrich der „Rheinischen Post“. Wichtig sei, die eigene Position nicht als absolut zu betrachten, „das haben wir auch nicht getan“, so die EKD-Präses.
Nach der Synodentagung seien viele gute Gespräche entstanden. Die „Schöpfung zu wahren“ sei eine Kernaufgabe aller Christen, „das muss ernst genommen werden“.