Sie sank gegenüber dem Vorjahresmonat um elf Personen auf 254, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Dienstag mit. Verletzt wurden rund 36.300 Menschen, zwei Prozent oder 880 weniger als im Mai 2022.
In den ersten fünf Monaten des Jahres 2023 erfasste die Polizei insgesamt rund 999.000 Straßenverkehrsunfälle. Das waren fünf Prozent oder 46.200 mehr als im Vorjahreszeitraum. Darunter waren 102.800 Unfälle mit Personenschaden (minus drei Prozent oder -3.300), bei denen 989 Menschen getötet wurden. Damit war die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum unverändert. Die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr sank um zwei Prozent oder 2.700 auf 130.200, so das Bundesamt.