Griechenland kämpft mit Folgen des Hochwassers

Einheiten des griechischen Katastrophenschutzes kämpfen in den Überschwemmungsgebieten weiterhin mit den Folgen der heftigen Regenfälle in Mittelgriechenland.

So dauere etwa die Evakuierung von Bewohner eines Dorfes in der Nähe des Flusses Pinios an, berichtet die griechische Nachrichtenagentur Amna. Die Zahl der Todesopfer ist unterdessen auf zehn gestiegen, vier Personen werden vermisst.

Viele Häuser in der Provinz Thessalien seien zudem weiterhin von der Versorgung mit Strom und Trinkwasser abgeschnitten, heißt es. An anderen Abschnitten des Flusses versuchen Einsatzkräfte und zivile Helfer Dämme zu stabilisieren, um weitere Überflutungen zu verhindern. Beobachter berichten davon, dass das Wasser durch ausgetretenes Heizöl stark verschmutzt sei. Es wird mit Schäden in Milliardenhöhe gerechnet.




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