Das teilte die GfK am Freitag mit. Die Platte enthält neben remasterten Songs auch bislang unveröffentlichte Aufnahmen.
Auf den Plätzen zwei und drei folgen die bereits 1985 gegründete Formation Element of Crime („Morgens um vier“) sowie die Metal-Gruppe Powerwolf („Interludium“). Die beiden erfolgreichsten Alben des ersten Quartals, „Memento Mori“ von Depeche Mode und Herbert Grönemeyers „Das ist los“, bleiben auf den Plätzen vier und fünf. In den Single-Charts steht zum mittlerweile zehnten Mal „Komet“ von Udo Lindenberg und Apache 207 auf Rang eins. Er ist damit der am längsten an der Spitze platzierte deutschsprachige Song der vergangenen 16 Jahre. Zuletzt hatten in dieser Kategorie DJ Ötzi und Nik P. mit „Ein Stern“ im Jahr 2007 länger oben gestanden, und zwar elf Mal. Der Berliner Rapper Luciano („All Night“, zwei) ist, gemeinsam mit RAF Camora, engster Verfolger des Spitzenduos. Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.