Motorradunfälle in NRW deutlich gestiegen

Die Zahl der Motorradunfälle in NRW ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen.

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Die Zahl der Motorradunfälle in NRW ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Das teilte das nordrhein-westfälische Innenministerium am Sonntag mit.

3.160 Menschen wurden demnach 2024 bei Motorradunfällen verletzt, 86 kamen ums Leben. Im Vorjahr waren es noch 2.827 Verletzte und 58 Todesopfer.

Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) mahnte bei der Eröffnung der Motorradsaison in Simmerath zu mehr Vorsicht. „Das letzte Jahr war kein Gutes für die Motorradcommunity“, sagte er. Nur wer drossele statt rase, fahre sicher Motorrad. Die meisten Unfälle seien durch zu hohe Geschwindigkeit oder zu geringen Sicherheitsabstand verursacht worden.

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Reul riet Motorradfahrern, sich nach der Winterpause langsam wieder einzufahren. Auch Schutzausrüstung wie Airbag-Westen könne Leben retten, so der Minister.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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