Das berichtet der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf die Braunschweiger Staatsanwaltschaft. Demnach willigte der vermeintliche Killer zum Schein in das Mordkomplott ein.
Der 33-Jährige soll 17.000 Euro für die Tat kassiert haben, das Opfer kannte er nicht. Doch dann wandte er sich an die Polizei und übergab das Geld. Ein Gespräch der Tochter wurde im Anschluss überwacht, die beiden Frauen wurden am 2. Dezember festgenommen. Das Landgericht erließ Haftbefehle gegen sie. Zuvor hatte es offenbar einen Streit zwischen der 41-jährigen Tochter und ihrem Ex-Partner um das Sorgerecht für das gemeinsame Kind gegeben.