Uwe Ochsenknecht, der vor allem für seine Rollen in Komödien bekannt ist, hat keine Berührungsängste mit den Themen Tod und Vergänglichkeit. „Es gibt nichts Spannenderes als Fragen wie: Wie gehe ich mit dem Sterben um?“, sagte der Schauspieler den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Um Tod und Sterben gehe es nicht nur in seinem aktuellen Kinofilm „Die Ironie des Lebens“, die Themen seien für ihn allgegenwärtig, so der Schauspieler weiter: „Den Gedanken an Sterben und Tod habe ich schon länger in mein Leben integriert. Sobald wir auf die Welt kommen, läuft die Uhr – bei einem kürzer, bei einem anderen länger.“
Wenn er auf sein Leben zurückblickt, zieht er ein positives Fazit: „Ich habe viele schöne Sachen erlebt, auch wenn es davon nie genug gibt.“ Für die Zukunft hat Ochsenknecht vor allem einen großen Wunsch: „Auf jeden Fall wollte ich noch Regie machen, und das tue ich jetzt auch – möglichst noch vor Ende des Jahres.“
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